Gemeinde Ehrenburg
Zu dem vergleichsweise großen Amt gehörte Sulingen als sein bedeutendster Ort. 1828 wurde das Amt Barenburg an Ehrenburg angeschlossen. Das hannoversche Amt Ehrenburg wurde 1852 vom neu gebildeten Amt Sulingen übernommen. Das Amtshaus in Ehrenburg ist später verschwunden, die ehemalige Burg heute nur noch anhand des Burghügels lokalisierbar.” (Quelle: Wikipedia)
Am 1. März 1974 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Schweringhausen, Stocksdorf und Wesenstedt zur Gemeinde Schmalförden zusammengefasst. Am 27. April 1976 wurde diese Gemeinde amtlich in Ehrenburg umbenannt.
Ortsteil Schmalförden
Älteste urkundliche Erwähung im Jahre 1427.
Der Name beudeutet eine schmale Furt oder Durchfahrt
Zu Schmalförden gehören die Ortschaften Öftinghausen, Sudbruch, Hotzfelde und Heideloh.
Ortsteil Schweringhausen
Älteste urkundliche Erwähung im Jahre 1260.
Der Name ist auf einen Personennamen zurückzuführen: Swithard. Switer, Swer. Im 16. Jh. hieß es dann Sweringhusen.
Zu Schweringhausen gehören die Ortschaften Wulferding, Lucht und Wietinghausen.
Ortsteil Stocksdorf
Älteste urkundliche Erwähung im Jahre 1519/21.
Ob die Ortsbezeichnung sich von einem Personennamen ableitet oder mit einem Rodungsdorf zusammenhängt, das auf Waldboden it Stubben (=Stöcken) entstand, ist ungeklärt.
Zu Stocksdorf gehören die Ortschaften Brelloh, auf dem Barrel, Kiebitzheide, Hohenfelde, Hakeberg.
Ortsteil Wesenstedt
Älteste urkundliche Erwähung im Jahre 1250.
Der Name leitet sich wohl von der Lage an einer Wiese ab, Also Wiesenstätte, Wesenstette, plattdeutsch Wäsenstäe.
Zu Wesenstedt gehören die Ortschaften Wesenstedter Riede, Harmhausen und Egenhausen.